Tagelang weiß der Himmel
Gebanntes starren in den Abgrund
Die Kerzen brennen ab, die Feder bleibt trocken
Mir bleibt nur aus dem Fenster zu sehen
Und allein im Wald spazieren zu gehen
Doch dann, ein lockender Blick...
Ein Wink zu mir
Sie ruft mich an den Schreibtisch zurück
Wieder greife ich blind in die Schatten
Taste mich vorwärts im unbewussten
Leuchtende Kugeln sammle ich
Hoffe sie zu einen
Zu einem hellen großen Licht
Aufzudecken, was dort im finstern ist
Eine Klonfabrik im Kopf
Für all die Lichter meiner Zeit
Wie lange brennen sie noch?
Und wo sind die Sonnen aus der Kindheit geblieben?
Zu weit hab ich mich schon entfernt
Das ihr Licht mich kaum mehr erreicht
Sterne am Himmel, Sonnen meiner Vergangenheit
Re: Meine Muse ist ein launisches Miststück!
#2Hallo Joshua,
es war sehr nebelig in den letzten Tagen. Aber es wird auch wieder Sonne geben, bestimmt wird es das.
Ich wünsche dir, dass die Inspiration dein LI wiederfindet.
Irregute Abendgrüße
WuI
es war sehr nebelig in den letzten Tagen. Aber es wird auch wieder Sonne geben, bestimmt wird es das.
Ich wünsche dir, dass die Inspiration dein LI wiederfindet.
Irregute Abendgrüße
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„Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt.“ -Khalil Gibran
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SandraMehr89@googlemail.com
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